"Man soll die Feste feiern, wie sie fallen", sagte meine Großmutter mehr als einmal und "Wäre dein Wort eine Brücke, würde ich nicht rübergehen!"
Weise Worte, auch wenn mir erstere Aussage irgendwie besser gefällt.
Konzentrieren wir uns also auf sie:
Heute, am 12. Dezember 2023, jährt sich das Erscheinen meines Erstlingswerks "Kniesel und ich" zum sage und schreibe 16. Mal.
Die Quersumme von16 ist sieben. Eine magische Zahl. Was fällt uns zu ihr ein, bzw., was fällt mir zu dieser Zahl ein?"
"Sieben Fässer Wein", "Sieben Jahre in Tibet", " Die sieben Zwerge", eventuell noch "Die sieben Geißlein" (mit dem kleinwüchsigen Tier im Uhrenkasten) und natürlich das 7: 0 von Hannover 96 gegen den VfL Osnabrück. Auch wenn es die Falschen getroffen hat. Ich mag den VfL ja in Wirklichkeit.
Egal. Was noch? "Seven Eleven" und natürlich zur Nicht-Quersummen-Thematik "Sechzehn Jahr, blondes Jahr!"
Das reicht dann auch langsam, finde nicht nur ich.
Also: "Happy Birthday, 'Kniesel und ich!'"
"Happy Birthday to me!"
Irgendwer muss mir ja gratulieren. Wenn es sonst keiner tut, übernehme ich die Sache eben selbst.
Wie Sie auf dem zweiten Foto unschwer erkennen können, steuert unsere Party unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zu. Udo und Hennes befinden sich bereits in semi-ekstatischem Zustand! Noch schlummert das Feierbiest in den Pelzträgern. Aber wehe, es wird rausgelassen! Dann kann ich für nichts mehr garantieren!
Deshalb verabschiede ich mich an dieser Stelle und wünsche der geneigten Leserin und dem geneigeten Leser alles Gute. Erstmal für die nächsten 16 Jahre. Das muss reichen, finden nicht nur unsere Hauskater!
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Glückwunsch 👏👏👏. Auf die nächsten literarischen Ergüsse. Die blonden Haare müssen aber noch ein Jahr warten 😉